heute erhalten Sie die erste Ausgabe des Enterprise Europe Network – Newsletters im Jahr 2024.
Ganz im Sinne unserer Aufgabe “Unterstützung für KMU mit internationalen Ambitionen” informieren wir über ein bedeutendes Portal für im Ausland tätige Unternehmen, über im Frühjahr anstehende Vernetzungsmöglichkeiten auf internationalen Veranstaltungen sowie über aktuelle Kooperationspartnergesuche.
Vielleicht haben Sie sich für dieses Jahr vorgenommen, Ihre Dienstleistungen auf Kundenwunsch oder notwendigerweise auch im Ausland anzubieten?
Sie zögern verständlicherweise - denn mit dem Erbringen von Dienstleistungen im Ausland geht meist auch das Entsenden von Arbeitnehmern einher und es gilt, je nach Branche und Land, unterschiedliche Aspekte zu berücksichtigen.
Woher sollen alle dafür notwendigen Informationen kommen?
Hier setzt das kostenfreie Portal „Dienstleistungskompass“ an und bietet umfassende Informationen zum Thema Entsendung in die wichtigsten europäischen Länder strukturiert und in praxisnaher Sprache an. Die Inhalte sind speziell auf das anzuwendende Arbeitsrecht im jeweiligen Land ausgerichtet. Hierzu zählen Begriffsbestimmungen, Erklärungen, Links und Informationen zu den grundlegenden Anforderungen, wie beispielsweise das Formular A1, Rechnungsstellung und Umsatzsteuer.
In Zusammenarbeit mit dem Enterprise Europe Network steht ein Team von ExpertInnen der bayerischen Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Bayern Handwerk International sowie den Auslandshandelskammern hinter dem Portal.
Probieren Sie es aus. Hier gelangen Sie zum Dienstleistungskompass.
Die Europäische Kommission bittet um Meinungen, wie die Regeln zur Kennzeichnung von Textilien und verwandten Produkten überarbeitet werden sollten. Ziel ist es, den Verbrauchenden klare Informationen zur Verfügung zu stellen, Recycling- und Upcycling-Prozesse zu fördern und die Einhaltung der Vorschriften durch die Hersteller zu erleichtern.
Die EU-Staaten haben grünes Licht für schärfere Vorgaben für die Verwendung von fluorierten Gasen und ozonabbauenden Stoffen in der EU gegeben. Bis 2050 sollen etwa 500 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente vermieden werden. Das Europäische Parlament hat zugestimmt, damit können die entsprechenden Verordnungen in Kraft treten.
Die EU-Kommission unterstützt Start-ups und KMU bei der Entwicklung vertrauenswürdiger KI. Das Maßnahmenpaket bietet u.a. die Einrichtung von KI-Fabriken, leichteren Zugang zu Hochleistungsrechnern, die Einrichtung eines KI-Büros in der EU-Kommission, EU-Mitteilungen über KI-Gründungen und -Innovationen sowie die Gründung von europäischen Konsortien zu Sprachtechnologien und digitalen Zwillingen.
Beide Netzwerke unterstützen KMU durch die Förderung transnationaler Kooperationsprojekte im Rahmen marktnaher Forschung und Entwicklung bzw. bei der Einführung von Pilotaktionen und Programmen für vorwettbewerbliche Kollektivforschung. Am 29.02.24 findet in Stuttgart eine gemeinsame Informations- und Partnervermittlungs-Veranstaltung inkl. Pitching-Sessions zu den aktuellen Calls statt.
Partnering Events, zu denen Brokerage / Matchmaking / B2B / Networking / Technology Dating / Company Missions gehören, bieten Ihnen die Möglichkeit, Geschäftskontakte zu potenziellen Kooperationspartnern in Europa und weltweit, effizient und kostengünstig aufzubauen. Die Events finden meist im Rahmen von internationalen Messen und Kongressen statt und orientieren sich thematisch an deren Fokus. Hier finden Sie eine Auswahl einiger Events in den kommenden Monaten.
Über das Enterprise Europe Network und deren assoziierte Partner erhalten Sie Zugang zur größten europäischen Technologiedatenbank mit mehr als 5.000 Kooperationseinträgen (Angebote, Gesuche, EU-Projektpartnerschaften) von Unternehmen und Forschungseinrichtungen.
Schnell und gezielt können Sie so Partner finden oder Ihr eigenes Kooperationsanliegen kostenfrei veröffentlichen. Sprechen Sie uns an!
Leckage Erkennung für Flachdächer
Ein österreichisches Unternehmen, das auf dem Gebiet der Überwachung und Zustandsbewertung tätig ist, hat ein neues, effizientes und punktgenaues Leckage-Erkennungsgerät speziell für Flachdächer entwickelt und sucht Vertriebspartner.
Ein irisches Start-Up, welches sich zum Ziel gesetzt hat, die Patientenergebnisse beim Herzklappenersatz zu verbessern ist auf der Suche nach einer polymerwissenschaftlich tätigen Person, um die notwendigen Innovationen zu entwickeln.
Gesucht werden Partner mit Fachkenntnissen in den Bereichen KI, Bildverarbeitung und Softwareentwicklung, die ein Programm oder einen Code erstellen, der die manuelle Erstellung von Ordnern, die Größenänderung von Bildern und die individuelle Beschriftung überflüssig macht.
Geschäftsführer Bayern Innovativ GmbH: Dr. Rainer Seßner
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Hubert Aiwanger, Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
Sitz der Gesellschaft: Nürnberg, Amtsgericht Nürnberg, HRB 13224
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